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Drogenhandel aus dem Koks-Taxi Mindeststrafe erreicht – 1 Jahr auf Bewährung
Bearbeiter: Benjamin Grunst
Rechtsgebiet: Drogenhandel
Ergebnis: 1 Jahr auf Bewährung
Wo? Amtsgericht Berlin Tiergarten – Schöffengericht
Die Polizei beobachtete unseren Mandanten wie immer wieder neue Personen kurz ins sein Auto einstiegen und an der nächsten Ecke wieder ausstiegen. Die Vermutung bestätigte sich bei der Durchsuchung des Autos.
Anklage zum Schöffengericht wegen Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge
Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Fahnder Kokain, Marihuana und Bargeld. Auf dem Handy des Mandanten konnten die Chats zu den Bestellungen sichergestellt werden. In der Verteidigung beantragten wir zunächst Akteneinsicht und planten die Strafmaßverteidigung. Ziel der Verteidigung war es die Freiheit des Mandanten zu bewahren.
Amtsgericht urteilt die Mindeststrafe aus für Drogenhandel mit Kokain in nicht geringer Menge
Durch eine geschickte Verhandlungstaktik konnte das Gericht überzeugt werden nur die gesetzliche Mindeststrafe zu verhängen. Die Freiheitsstrafe wurde zur Bewährung ausgesetzt und der Mandant bleibt in Freiheit. Wichtig war es hier, mit einem klaren Plan in das Gerichtsverfahren zu gehen.
Unsere zuständigen Anwälte im
Strafrecht
Benjamin Grunst
Fachanwalt für Strafrecht
Zertifizierter Verteidiger für Wirtschaftsstrafrecht (DSV e. V.)
Email: [email protected]
Michael Voltz
angestellter Rechtsanwalt der Kanzlei und Standortleiter München
Email: [email protected]
Prof. Dr. Thomas Bode
Of Counsel
Professor für Strafrecht- und Ordnungswidrigkeitenrecht
Email: [email protected]