Unser Mandant war Mitarbeiter in einem Bezirksamt und somit im öffentlichen Dienst. Es fielen insbesondere auffällige Wohnungsanmeldungen, die der Mandant bearbeitet hatte, auf, z.B. […]
Aktuelles aus der Kategorie
Freispruch vor dem Amtsgericht Tiergarten nach Anklage wegen „Sieg Heil“-Rufen vom Balkon
Unserem Mandanten und drei Mitbeschuldigten wurde von Seiten der Staatsanwaltschaft Berlin vorgeworfen, sich wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen (§ 86a StGB) strafbar gemacht zu haben, […]
Einstellung des Strafverfahrens wegen Kinderpornografie – Thumbnails
Bei dem Mandanten fand eine Hausdurchsuchung wegen des Verdachts des Besitzes von Kinderpornografie und Jugendpornografie statt. Der Mandant kooperierte und gab sogar seine Passwörter heraus.
Einstellung des Drogenstrafverfahrens wegen Besitz Kokain und Amphetamin erreicht
Der Mandant wurde bei einem Festival von der Polizei kontrolliert. Dabei wurden diverse Drogen aufgefunden – in der Folge Hausverbot und Strafbefehl wegen unerlaubten Drogenbesitzes.
Einstellung des Strafverfahrens wegen Verbreitung, Erwerb und Besitz von Kinderpornografie erreicht
Der Mandant geriet über eine Meldung von WhatsApp ins Versier der Ermittlungsbehörden. WhatsApp meldete nämlich das Versenden eines pornografischen Inhalts.
Reduzierung des Strafmaßes für Volksverhetzung auf Mindeststrafe
Eine wichtige Reduzierung des Strafmaßes konnte für unsere Mandantin am Amtsgericht München erreicht werden. Neben der Geldstrafe, stand vor allem die berufliche Zukunft der jungen Mutter auf dem Spiel […]
Führungszeugnis bleibt sauber trotz Jugendpornografie
Unser Mandant musste sich vor dem Amtsgericht Zeven wegen Besitzes und Verbreitens von Jugendpornografie verantworten.
Einstellung des Strafverfahrens wegen Landfriedensbruchs bei Teilnahme an Versammlung
Der Mandantin wurde vorgeworfen, an einer Versammlung teilgenommen zu haben, im Rahmen derer es zu Gewalttätigkeiten gegen Polizeibeamte gekommen war.
Einstellung des Geldwäsche-Verfahrens gegen angeblichen Finanzagenten
Dem Mandanten wurde vorgeworfen, als sog. Finanzagent tätig gewesen zu sein und Gelder, die aus Straftaten stammten, über seine Konten geschleust zu haben.