YouTube-Video
löschen lassen vom Rechtsanwalt
YouTube - Kanal
der BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte
Podcast - Anwaltsprechstunde
der BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte
Sie möchten ein YouTube-Video löschen lassen? Wie das geht und wie man sich gegen YouTube oder den verantwortlichen YouTuber wehren kann, erklären unsere Rechtsanwälte in diesem Beitrag.
Immer wieder kommt es vor, dass Videos auf YouTube oder einem anderen Videoportal hochgeladen werden, die das allgemeine Persönlichkeitsrecht oder das Recht am eigenen Bild verletzen.
schnell zum inhalt
Schnell zum Inhalt:
Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn ein Video heimlich aufgenommen wird oder wenn eine Person in dem Video bloßgestellt wird. Ebenso kann ein hochgeladenes Video gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) oder das Urheberrecht verstoßen.
Wenn Sie selbst Opfer eines solchen Verstoßes auf YouTube oder einer anderen Videoplattform geworden sind, haben Sie das Recht, solche Inhalte löschen zu lassen.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, welche rechtlichen Grundlagen dafür maßgeblich sind und welche Möglichkeiten Sie haben, um ein Video auf YouTube löschen zu lassen. Unsere Rechtsanwälte können Ihnen in diesem Zusammenhang wertvolle Hilfe und Unterstützung bieten, um Ihre Rechte schnell und effektiv durchzusetzen.
In diesem Artikel werden Sie einen Überblick darüber erhalten, welche rechtlichen Grundlagen Sie beachten müssen, wenn Sie ein Video auf YouTube löschen lassen möchten und wie ein Anwalt oder eine Anwältin Sie dabei unterstützen kann. Dabei wird auf die Rolle des allgemeinen Persönlichkeitsrechts, des Urheberrechts und der DSGVO eingegangen und erläutert, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um ein Video löschen zu lassen.
Welche rechtlichen Grundlagen sind für die Löschung eines YouTube-Videos maßgeblich?
Es gibt verschiedene rechtliche Grundlagen, die für die Löschung oder Sperrung eines YouTube-Videos maßgeblich sein können, insbesondere
- das Persönlichkeitsrecht,
- das Datenschutzrecht und
- das Urheberrecht.
Das allgemeine Persönlichkeitsrecht im Youtube Video
Insbesondere bei veröffentlichten Videos, die falsche, private oder intime Details von Personen preisgeben, ist das allgemeine Persönlichkeitsrecht zu wahren.
Was umfasst das allgemeine Persönlichkeitsrecht?
Das allgemeine Persönlichkeitsrecht ist ein Grundrecht, das jeder Person zusteht und die Freiheit der Persönlichkeitsentfaltung und die Wahrung der Privatsphäre schützt. Es umfasst Aspekte wie das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das Recht am eigenen Bild, die Privatsphäre, die Ehre und das Recht auf Integrität und Selbstbestimmung der Persönlichkeit.
Weiterhin gibt es Gesetze, die das allgemeine Persönlichkeitsrecht konkretisieren, wie beispielsweise das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), Digitale-Dienste-Gesetz (DDG), Kunsturhebergesetz (KUG) und das Strafgesetzbuch (StGB), sowie die Auslegung durch Gerichte.
Schutz des Persönlichkeitsrechts bei der Veröffentlichung von YouTube-Videos
Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung umfasst das Recht, selbst zu entscheiden, welche persönlichen Informationen gesammelt, gespeichert, verarbeitet und veröffentlicht werden.
Das Recht auf Privatsphäre schützt den Bereich, der von der Öffentlichkeit zurückgezogen gehalten werden soll. Privat meint hier nicht zwangsläufig „intim“. Die Intimsphäre genießt nahezu absoluten Schutz.
Daher dürfen bei der Veröffentlichung von YouTube-Videos keine privaten Informationen oder Details preisgegeben werden, die das Privatleben der Betroffenen betreffen und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.
Das Recht am eigenen Bild ( § 22 Kunsturheberrechtsgesetz), schützt die Betroffenen vor der Verbreitung und Veröffentlichung von Fotos oder Videos, auf denen sie ohne ihre Einwilligung abgebildet sind.
Allerdings gibt es einige Ausnahmen von diesem Einwilligungserfordernis, wie bei Personen des öffentlichen Lebens im Rahmen der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse.
Die Veröffentlichung von einem YouTube Video kann zu weiteren Verletzungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts führen. – Beispielsweise wenn es sich um eine Beleidigung, z.B. durch die Darstellung einer Person in herabsetzender Weise, oder eine Verleumdung durch das Verbreiten unwahrer rufschädigender Tatsachen handelt. Dabei geht es nicht um das Video in seiner Gesamtheit, sondern vielfach auch um einzelne Videoausschnitte.
Abwägung zwischen Persönlichkeitsrechten und anderen Grundrechten
Eine Frage im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von YouTube-Videos und dem Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist die Abwägung zwischen dem Persönlichkeitsrecht und anderen Grundrechten wie Meinungs- und Kunstfreiheit (Art. 5 GG).
Diese Grundrechte sind von besonderer Bedeutung für die Veröffentlichung von Inhalten auf YouTube, da es sich bei vielen Videos um Meinungsäußerungen oder künstlerische Werke handelt.
Sie schützen die Freiheit der Meinungsäußerung sowie die Freiheit der Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre. Diese Freiheiten können dazu führen, dass Videos mit kritischen Inhalten veröffentlicht werden, die möglicherweise auch negative Auswirkungen auf einzelne Personen haben können
Allerdings gelten auch diese Grundrechte nicht absolut. Sie können eingeschränkt werden, wenn sie mit anderen Grundrechten oder dem Schutz von Persönlichkeitsrechten kollidieren. Aus diesem Grund muss eine Abwägung stattfinden zwischen Interesse der Meinungs- und Kunstfreiheit und dem Schutz des Persönlichkeitsrechts.
Dies erfordert eine sorgfältige Prüfung im Einzelfall. Dabei müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie die Bedeutung des Persönlichkeitsrechts und der Meinungs- und Kunstfreiheit, die Art des Videos, der Kontext der Veröffentlichung, die Reichweite des Videos und der Grad der Identifizierbarkeit der betroffenen Person.
Wenn eine Abwägung im Einzelfall ergibt, dass die Meinungsfreiheit oder die Kunstfreiheit überwiegt, hat die betroffene Person keinen Anspruch auf Löschung des Videos.
Da das allgemeine Persönlichkeitsrecht ein hohes Schutzniveau genießt, ist eine Einschränkung nur zulässig, wenn sie durch ein überwiegendes Interesse der Allgemeinheit oder des Gemeinwohls gerechtfertigt ist. Ansonsten steht der Entfernung nicht mehr vieles im Weg.
by chuyu2014
Die DSGVO und ihre Anforderungen an die Veröffentlichung von personenbezogenen Daten auf YouTube
Die DSGVO ist eine europäische Datenschutzverordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft trat. Ziel der DSGVO ist es, den Schutz personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union zu stärken und einheitliche Regelung für den Umgang mit diesen Daten zu schaffen.
Anforderungen an die Veröffentlichung personenbezogener Daten im Rahmen von YouTube-Videos
Wie bereits erwähnt, unterliegt die Veröffentlichung von YouTube-Videos den Anforderungen der DSGVO.
Nach Art. 4 Nr. 1 DSGVO sind personenbezogene Daten alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen (z.B. Name, E-Mail Adressen, Fotos). Auf YouTube können personenbezogene Daten z.B. durch das Hochladen von Videos oder das Posten von Kommentaren veröffentlicht werden.
Nach Art. 6 DSGVO darf die Verarbeitung personenbezogener Daten nur auf rechtmäßiger Grundlage erfolgen, wie die Einwilligung des Betroffenen. Sie muss freiwillig, in Kenntnis der Sachlage und unmissverständlich sein, Art. 7 DSGVO. Zudem muss die betroffene Person die Einwilligung jederzeit widerrufen können.
Es empfiehlt sich die Verwendung einer schriftlichen Einwilligungserklärung.
Allerdings gibt es Ausnahmen von diesem Einwilligungserfordernis, z.B. bei Erforderlichkeit der Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen. Dabei müssen die Interessen der betroffenen Person und ihre Grundrechte berücksichtigt werden.
Darüber hinaus müssen Betroffene über ihre Rechte informiert werden, insbesondere über das Recht auf Auskunft, Berichtigung und Löschung von Daten, Art. 15-17 DSGVO. Es ist daher ratsam, in der Datenschutzerklärung des YouTube-Kanals Informationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten bereitzustellen.
Zudem muss die Verarbeitung personenbezogener Daten auf YouTube den Grundsätzen der DSGVO entsprechen, insbesondere den Grundsätzen der Zweckbindung, Datenminimierung und Transparenz, Art. 5 DSGVO.
Die Verarbeitung darf nur für den spezifischen und ausdrücklich festgelegten Zweck und nur in dem für diesen Zweck erforderlichen Umfang erfolgen. Darüber hinaus müssen die betroffenen Personen über die Verarbeitung ihrer Daten informiert werden.
Nach Art. 24 DSGVO müssen Verantwortliche die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften sicherstellen und nachweisen können, dass sie diese Vorschriften eingehalten haben.
Arten und Beispiele für Verstöße gegen die DSGVO bei der Veröffentlichung von YouTube-Videos
Einer der häufigsten DSGVO – Verstöße bei der Veröffentlichung von Youtube -Videos ist die Verarbeitung personenbezogener Daten ohne Einwilligung.
Insbesondere bei Prank-Videos, in denen Menschen für Reichweite und Klicks Streiche gespielt und dabei heimlich gefilmt werden, liegt in der Regel keine Einwilligung in die Veröffentlichung dieser heimlichen Aufnahmen vor, was häufig zu einem Verstoß gegen die DSGVO führt.
Darüber hinaus kann die Veröffentlichung von sensiblen persönlichen Informationen wie Krankheiten, religiösen Überzeugungen, politischen Meinungen oder sexueller Orientierung ebenfalls gegen die DSGVO verstoßen.
Zum Beispiel ist die Veröffentlichung von Bildern oder Aufnahmen von Minderjährigen ohne die Zustimmung ihrer Erziehungsberechtigten auch ein Verstoß gegen die DSGVO.
Das Urheberrecht und seine Bedeutung im Zusammenhang mit YouTube-Videos
Enthält ein Video auf YouTube urheberrechtlich geschütztes Material (Musik, Bilder, Videos oder Text), das von einer anderen Person als dem Urheber des Videos erstellt wurde, darf es nicht ohne Erlaubnis des Urhebers des verwendeten Materials verwendet werden.
Wenn jemand urheberrechtlich geschütztes Material in einem YouTube-Video ohne die Erlaubnis des Urhebers verwendet, hat der Betroffene verschiedene Optionen, um seine Urheberrechte bzw. daraus resultierende Ansprüche durchzusetzen. Angefangen bei einer Beschwerde bzw. einer Meldung bei YouTube bis hin zur außergerichtlichen oder eben auch gerichtlichen Durchsetzung etwaiger Beseitigungsansprüche, Unterlassungsansprüche oder auch Ansprüche auf Schadensersatz bzw. Geldentschädigung.
Es ist auch wichtig, sich bewusst zu sein, dass das Urheberrecht nicht nur den Inhalt des Videos selbst schützt, sondern auch die Namen, Bilder und Stimmen von Personen, die im Video erscheinen können.
Nutzung fremder Inhalte auf YouTube Kanal – Was ist zu beachten?
Wenn man fremde Inhalte in YouTube-Videos verwenden möchte, sind insbesondere Nutzungsrechte und Lizenzen zu beachten.
Was genau sind Nutzungsrechte und Lizenzen?
Angenommen, ein YouTuber möchte ein Video erstellen und hochladen, das einen Song eines bekannten Künstlers enthält. Um dies ohne Urheberrechtsverletzung tun zu können, benötigt der YouTuber entweder die Zustimmung des Urhebers des Songs oder eine Lizenz zur Nutzung des Songs.
Nutzungsrechte sind die Erlaubnis, die der Urheber oder Inhaber der Rechte an dem Song jemand anderem erteilt, um das Werk zu nutzen, z.B. die Nutzung des Songs.
Eine Lizenz ist ein formaler Vertrag zwischen dem Urheber oder Rechteinhaber und dem Nutzer des Werkes, der die Bedingungen für die Nutzung des Werkes festlegt.
Wenn der YouTuber keine Erlaubnis des Urhebers hat, aber dennoch den Song in seinem Video verwenden möchte, kann er eine Lizenz zur Nutzung des Songs erwerben. In diesem Vertrag sind die Bedingungen für die Nutzung des Songs im Video, wie beispielsweise die Dauer, den Umfang, die Art der Nutzung und die Höhe der Lizenzgebühr, festgelegt.
Arten und Beispiele für Verletzungen bei der Veröffentlichung von YouTube-Videos
Es gibt mehrere Arten von Urheberrechtsverletzungen bei der Veröffentlichung von YouTube Videos, allen voran wohl die Verwendung urheberrechtlich geschützter Musik, Filmausschnitte oder Fotos ohne Genehmigung oder Lizenz.
Urheberrechtlich geschützte Inhalte dürfen nicht ohne Zustimmung des Urhebers oder Rechteinhaber verwendet werden.
Wie kann man ein YouTube-Video löschen lassen?
Die Frage ist, welche Ansprüche und Rechtsmittel zur Verfügung stehen, um ein YouTube Video löschen zu lassen.
YouTube-Video löschen lassen bei Verstoß gegen allgemeines Persönlichkeitsrecht
Im Falle einer Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts haben Sie in Bezug auf das Video einen Unterlassungsanspruch. Dieser Anspruch ergibt sich aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht, ggf. in Verbindung mit dem Recht am eigenen Bild.
Darüber hinaus können Sie einen Anspruch auf Beseitigung geltend machen. Der Anspruch ergibt sich aus § 1004 I S.2 BGB in Verbindung mit dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht und dem Recht am eigenen Bild.
YouTube-Video löschen lassen bei Verstoß gegen DSGVO
Im Falle eines Verstoßes gegen die DSGVO haben Sie zunächst das Recht, die Löschung des YouTube-Videos gemäß Art. 17 DSGVO zu verlangen, v.a. wenn die Datenverarbeitung nicht mehr erforderlich ist oder die Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden.
Darüber hinaus haben Sie einen Anspruch auf Unterlassung der Verarbeitung personenbezogener Daten nach Art. 21 DSGVO und einen Anspruch auf Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO, welcher als Druckmittel eingesetzt werden kann, um die Löschung des Videos zu veranlassen.
YouTube-Video löschen lassen bei Urheberrechtsverletzung
Wenn das Video gegen das Urheberrecht verstößt, stehen Ihnen Unterlassungsansprüche nach §§ 97, 98 UrhG und ein Beseitigungsanspruch zu, auf denen Sie Ihren Antrag auf Löschung stützen können, sowie ein Schadensersatzanspruch nach § 97 UrhG.
Zu beachten ist, dass die genannten Ansprüche immer vom Einzelfall abhängen und von einem Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin geprüft werden sollten.
Wie gehen unsere Rechtsanwälte vor, wenn sie mit der Löschung eines Videos beauftragt werden?
Im ersten Schritt ist rechtlich zu prüfen, ob der jeweilige Sachverhalt einen Anspruch auf Löschung begründet und zudem weitere Ansprüche wie etwa Widerruf oder Geldentschädigung in Betracht kommen. Dies hängt von den konkreten Umständen des Falls ab und erfordert ein fundiertes Verständnis der relevanten Gesetze und Gerichtsentscheidungen.
Im zweiten Schritt ist zu klären, ob nur gegen die Betreiber von YouTube (oder einem anderen Videoportal) vorgegangen wird oder auch gegen den Betreiber des YouTube-Kanals und abhängig davon die Ansprüche mittels Löschungsaufforderung oder Abmahnung geltend gemacht werden.
Sie möchten ein Youtube Video löschen lassen?
Dann nehmen Sie jetzt zu unserem freundlichen Kanzleiteam Kontakt auf! Unsere Fachanwälte für Medienrecht stehen Ihnen bundesweit zur Seite und haben viel Erfahrung mit der Abstellung von Rechtsverletzungen auf YouTube & Co..
Ein schnelles und effektives Handeln ist für uns dabei selbstverständlich, so dass wir Ihnen kurzfristig zur Verfügung stehen, um das entsprechende Video löschen zu lassen.
Idealerweise nehmen Sie im ersten Schritt über unser Kontaktformular oder per E-Mail mit unseren Rechtsanwälten Kontakt auf und teilen uns dabei gleich Folgendes mit:
- Wie lautet die URL bzw. der Link zum Video?
- Seit wann haben Sie Kenntnis von dem Video?
- Was ist aus Ihrer Sicht rechtswidrig in diesem Video?
- An welcher Zeitstelle (Minuten-/ Sekundenangabe) im Video werden die rechtsverletzenden Inhalte verbreitet?
- Kennen Sie den Namen/ die Anschrift des Kanalbetreibers?
- Wurde vor der Veröffentlichung des Videos bei Ihnen angefragt?
Unser Kanzleiteam meldet sich im Anschluss kurzfristig bei Ihnen zurück!
Nehmen Sie jetzt Kontakt zum Anwalt Ihres Vertrauens auf
Wenden Sie sich für weitere Fragen gerne an unsere Kanzlei und vereinbaren Sie einen Beratungstermin per Telefon, per Videoanruf oder vor Ort in unseren Standorten in Berlin, Hamburg und München. Wir stehen Ihnen effizient mit jahrelanger Expertise zur Verfügung.